BRIEF AN BUNDESKANZLER FRIEDRICH MERZ

 

Die Klasse 6a der Ferdinand-Steinbeis-Realschule teilt ihre Ängste und Wünsche mit.

In einem selbstverfassten Brief hat sich die Klasse 6a der Vaihinger Ferdinand-Steinbeis-Realschule an den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz gewandt.

„Viele Schülerinnen und Schüler sind sehr interessiert an den aktuellen politischen Themen und haben immer viel Freude dabei, diese zu diskutieren und mit ihrem Vorwissen zu verknüpfen“, erzählt Laura Lumpp, Klassenlehrerin der 6a. In solch einer Diskussion über den Ukraine-Krieg kam dann die Frage von Fynn auf, ob es möglich sei, einen Brief an den Bundeskanzler zu schreiben und ihm die Ängste und Wünsche der Schülerinnen und Schüler mitzuteilen.

Ukraine-Krieg und steigende Preise

„Mein Herz als Politiklehrerin schlug bei diesem Vorschlag sofort höher und wir haben uns dann an die gemeinsame Themenfindung und Formulierung des Briefes gesetzt“, fährt Lumpp fort. Neben dem Krieg in der Ukraine beschäftigen die Schülerinnen und Schüler besonders die teuren Preise, die sie für ihr Mittagessen ausgeben müssen. Pizza- und Dönerpreise sind gestiegen, das zur Verfügung stehende Verpflegungsgeld aber nicht unbedingt.

Lumpp: „Politik erlebbar machen ist mir und den Kolleginnen und Kollegen an der FSR besonders wichtig, weshalb ich für Fynns Vorschlag unfassbar dankbar bin. Nun gilt es abzuwarten und zu hoffen, dass eine Antwort aus Berlin kommen wird. Wir warten gespannt!“